Kreativer Wind

rauscht in den Bunker!

Als Tochter zweier Marketingverrückter fiel meine Berufswahl auch irgendwie in den Werbebereich, was ich früher nie vermutet hätte. Eigentlich fand ich Marketing öde und langweilig – aber man ändert sich schließlich im Leben. So formte sich nach und nach eine Vorstellung, was ich machen wollte, und es folgte ein gesteigertes Interesse an der Werbebranche.

Hobbymäßig war ich mein ganzes Leben lang kreativ angehaucht – ich habe gezeichnet, gefaltet, gebastelt und sonst noch was. Ich habe Videospiel- und Animegrafiken schon immer bewundert, und bei jedem coolen Poster, Sticker oder anderweitigen Bildern musste ich erst mal stehenbleiben und sie abfotografieren. Was mir übrigens heute immer noch passiert. Nicht wundern! Aber nicht nur Sticker und Pins haben es mir angetan: Auch bei Filmen und Serien bin ich aktiv dabei. So sehr, dass ich selber schon vieles konzipiert, gefilmt und geschnitten habe. Vielleicht sieht man meine Videos ja sogar auf der nächsten Messe… : )

Daher kam es also, dass ich auf den Bereich der Grafik stieß und Brand Design studierte. Tatsächlich wäre auch ein Psychologiestudium damals für mich in Frage gekommen – beispielsweise war ich als Praktikantin für einige Zeit im Inneren einer Tagesklinik unterwegs und fand großen Gefallen daran. Ich konnte mich damals nicht entscheiden, weshalb ich schlichtweg die Uni wählte, die mich als erstes annahm. Mit nur vier Tagen Unterschied begann ich daher meinen Weg als kleine Kreative.

Am Ende meines Studiums wählte ich „Iconology of Empathy” als mein Bachelorthema, welches sich mit Emotionen in allen zeitgenössischen und modernen Medien beschäftigte. Meine Arbeit nahm Bezug darauf, wie man mentale Krankheiten besser in Werbung integrieren könnte. Ich hatte für mich mit diesem Thema eine Brücke zwischen Medizin, Psychologie und kreativer Arbeit gefunden – und damit ein Projekt geschaffen, auf das ich rückblickend wahnsinnig stolz bin.

Von nun an fühlte ich mich unterbewusst immer häufiger vom medizinischen Bereich angezogen, auch wenn ich beruflich zunächst einen anderen Weg einschlug und weitere Interessen von mir mit meiner kreativen Ader verknüpfte: Meine Liebe zu Kaffee habe ich bei Tchibo vertieft, wo ich meine Arbeit in der internen Grafikabteilung begann. Wenig später ging ich dann meiner Leidenschaft für Bücher und Magazine bei Bauer Media als Junior Art Director nach. Hier konnte ich meine Animationsskills weiterentwickeln und durfte das Unternehmen bei den ersten Events nach Beginn der Corona-Pandemie unterstützen.

Allerdings kam nach einem Jahr eine leichte Sehnsucht auf: ich wollte mehr Medizin, mehr „Healthcare“ in meinem Beruf. So wechselte ich Mitte dieses Jahres zu der Healthcare-Werbeagentur LeFee, wo ich nun meine kreativ-anspruchsvolle Aufgaben perfekt mit den medizinischen Inhalten kombinieren kann. Mein klarer Fokus liegt hierbei in der digitalen Welt: Illustrationen zum Leben erwecken oder innovative User-Oberflächen erschaffen, ganze Websites neu gestalten, Kampagnen entwerfen, Storyboards entwickeln und Videos schneiden… Insbesondere im digitalen Bereich sind meiner Kreativität einfach keine Grenzen gesetzt!

So bin ich nun ein stolzes Mitglied von LeFee. Ich schätze es sehr, hier arbeiten zu dürfen und in einem (wirklich!) familiären Umfeld meine Fähigkeiten weiter schärfen und perfektionieren zu können. Auf eine supergute Zusammenarbeit! (^-^)

Kreativer Wind rauscht in den Bunker!

Als Tochter zweier Marketingverrückter fiel meine Berufswahl auch irgendwie in den Werbebereich, was ich früher nie vermutet hätte. Eigentlich fand ich Marketing öde und langweilig – aber man ändert sich schließlich im Leben. So formte sich nach und nach eine Vorstellung, was ich machen wollte, und es folgte ein gesteigertes Interesse an der Werbebranche.

Hobbymäßig war ich mein ganzes Leben lang kreativ angehaucht – ich habe gezeichnet, gefaltet, gebastelt und sonst noch was. Ich habe Videospiel- und Animegrafiken schon immer bewundert, und bei jedem coolen Poster, Sticker oder anderweitigen Bildern musste ich erst mal stehenbleiben und sie abfotografieren. Was mir übrigens heute immer noch passiert. Nicht wundern! Aber nicht nur Sticker und Pins haben es mir angetan: Auch bei Filmen und Serien bin ich aktiv dabei. So sehr, dass ich selber schon vieles konzipiert, gefilmt und geschnitten habe. Vielleicht sieht man meine Videos ja sogar auf der nächsten Messe… : )

Daher kam es also, dass ich auf den Bereich der Grafik stieß und Brand Design studierte. Tatsächlich wäre auch ein Psychologiestudium damals für mich in Frage gekommen – beispielsweise war ich als Praktikantin für einige Zeit im Inneren einer Tagesklinik unterwegs und fand großen Gefallen daran. Ich konnte mich damals nicht entscheiden, weshalb ich schlichtweg die Uni wählte, die mich als erstes annahm. Mit nur vier Tagen Unterschied begann ich daher meinen Weg als kleine Kreative.

Am Ende meines Studiums wählte ich „Iconology of Empathy” als mein Bachelorthema, welches sich mit Emotionen in allen zeitgenössischen und modernen Medien beschäftigte. Meine Arbeit nahm Bezug darauf, wie man mentale Krankheiten besser in Werbung integrieren könnte. Ich hatte für mich mit diesem Thema eine Brücke zwischen Medizin, Psychologie und kreativer Arbeit gefunden – und damit ein Projekt geschaffen, auf das ich rückblickend wahnsinnig stolz bin.

Von nun an fühlte ich mich unterbewusst immer häufiger vom medizinischen Bereich angezogen, auch wenn ich beruflich zunächst einen anderen Weg einschlug und weitere Interessen von mir mit meiner kreativen Ader verknüpfte: Meine Liebe zu Kaffee habe ich bei Tchibo vertieft, wo ich meine Arbeit in der internen Grafikabteilung begann. Wenig später ging ich dann meiner Leidenschaft für Bücher und Magazine bei Bauer Media als Junior Art Director nach. Hier konnte ich meine Animationsskills weiterentwickeln und durfte das Unternehmen bei den ersten Events nach Beginn der Corona-Pandemie unterstützen.

Allerdings kam nach einem Jahr eine leichte Sehnsucht auf: ich wollte mehr Medizin, mehr „Healthcare“ in meinem Beruf. So wechselte ich Mitte dieses Jahres zu der Healthcare-Werbeagentur LeFee, wo ich nun meine kreativ-anspruchsvolle Aufgaben perfekt mit den medizinischen Inhalten kombinieren kann. Mein klarer Fokus liegt hierbei in der digitalen Welt: Illustrationen zum Leben erwecken oder innovative User-Oberflächen erschaffen, ganze Websites neu gestalten, Kampagnen entwerfen, Storyboards entwickeln und Videos schneiden… Insbesondere im digitalen Bereich sind meiner Kreativität einfach keine Grenzen gesetzt!

So bin ich nun ein stolzes Mitglied von LeFee. Ich schätze es sehr, hier arbeiten zu dürfen und in einem (wirklich!) familiären Umfeld meine Fähigkeiten weiter schärfen und perfektionieren zu können. Auf eine supergute Zusammenarbeit! (^-^)